Infos : | Zentauren – so nannten die Griechen einst die Angehörigen der Reitervölker, die Ihnen als wunderbare Wesen, Mensch und Pferd zugleich, erschienen. Und es gibt sie noch, die Zentauren, die Pferdemenschen der Mongolei und des ecuadorianischen Altiplano, die mit ihren Pferden verwachsenen Reiter Galiciens und Lesothos, die besessenen Pferdezüchter in Montana oder Rajasthan.
Seit zwanzig Jahren erkundet der Ausnahmefotograf Fulvio Cinquini, selbst begeisterter Reiter, ihre faszinierende Welt: die Reiterspiele und Feste, die Kultur kostbaren Zaumzeugs und edler Sättel, das Leben der „Zentauren“ samt ihren Mythen und Mysterien. Und stets hält der die Schönheit des Entdeckten in eindrucksvollen Bildern fest, die das ganz Besondere des in Jahrtausenden der Kulturgeschichte gewachsenen Verhältnisse von Mensch und Pferd zum Ausdruck bringen, das in Jahrtausenden gewachsen ist.
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